Digitale Betrugsmaschen – Risiken und Schutzmöglichkeiten

Die Digitalisierung erleichtert vieles, birgt aber auch Gefahren.

Zwei Hände halten ein Smartphone, über dem ein Mail-Symbol mit Warnhinweis schwebt

Die Digitalisierung erleichtert vieles, birgt aber auch Gefahren. Betrüger entwickeln immer raffiniertere Methoden, um an Geld oder sensible Daten zu gelangen.  

  • Skimming: Über manipulierte Kartenlesegeräte (Skimmer) werden Kartendaten ausgespäht – oft unauffällig im Alltagsstress.  
  • Phishing: Gefälschte E-Mails oder SMS zielen auf Passwörter und Bankdaten ab. Spear-Phishing ist besonders gefährlich, da Betrüger gezielt Vertrauen durch persönliche Ansprache gewinnen.  
  • Pharming: Kriminelle manipulieren DNS-Server, sodass Nutzer trotz korrekter URL auf täuschend echte Fake-Webseiten umgeleitet werden.  
  • Kleinanzeigen-Betrug: Auf Plattformen wie eBay Kleinanzeigen werden minderwertige oder nichtexistierende Produkte zu günstigen Preisen angeboten. 
  • Fake-Shops: Professionell wirkende Online-Shops locken mit verführerischen Angeboten, liefern jedoch nie die bezahlte Ware.  

Wie schützen Sie sich?  

  • Überprüfen Sie verdächtige E-Mails und Links sorgfältig.  
  • Geben Sie keine sensiblen Daten unüberlegt weiter.  
  • Verwenden Sie sichere Zahlungsmethoden und halten Sie Ihre Software aktuell.  

Tipp: Lassen Sie Ihre Hausratversicherung prüfen! Moderne Tarife bieten oft Schutz gegen Betrugsmaschen, z. B. durch Smart-Home-Deckungen oder spezielle Zusatzbausteine. Sprechen Sie uns gerne an!  


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